Peter Bennoit

Peter Bennoit

Peter Bennoit hat sich als Brel-Interpret einen besonderen Namen gemacht.
Seine Lieder Fesseln von der ersten Sekunde an und lassen nicht wieder los.
Seine Stimme ist einzigartig, facettenreich, fordernd. Nicht aufdringlich, aber unausweichlich.
Er besingt, mal spottend, mal schwärmend, mal anklagend die Zeit, die Welt und die Menschen,
die in ihr leben, lieben und leiden.

Peter Bennoit

 Sein aktuelles Programm „Lebenslieder“ enthält überwiegend Interpretationen von

Jacques Brel und Klaus Hoffmann.

Peter Bennoit- Gesang

Andreas Puhl - Klavier
Anke Eiswirth - Akkordeon


Sie können Peter Bennoit mit seinem kompletten, ca.

2,5-stündigen, abendfüllenden Programm oder aber auch als

Teil eines Kulturprogramms buchen.

 

Presse - Auszug:

...Sentimental, romantisch, frivol. „Très français“ durften gut und gern hundert Besucher in Uhrmachers Haus fühlen.

An zwei Abenden der vorigen Woche spielte und sang hier Peter Bennoit (Foto: SZ).

Der Mann ist gebürtiger Saarländer, steht seit Jahrzehnte auf der Bühne, und die Püttlinger Geschäftsfrau

Petra Schwinn von „Wohnbehagen Schwinn“ hat ihn für das Köllertal entdeckt und auf die Bühne geholt.

Eine gute Entscheidung – so viel Chansons mit Tiefgang hört man selten. In seinem Programm „Geliebte“,

das auch auf CD veröffentlicht ist, singt Bennoit Lieder von Jacques Brel, Charles Aznavour,

Klaus Hoffmann und Reinhard Mey. Die Sprache ist deutsch, die Poesie menschlich, die Stimmung frankophil.

Die possierliche Welt des frühen Montmartre schildern Bennoits Chansons, den raschen Taktschlag der Stadt Paris,

den herben Charme des Nordens, die Melancholie unglücklicher Liebe und das Glück erfüllter Beziehungen.

Das Schöne ist: Man glaubt ihm alles, weil er so authentisch wirkt und ausdrucksstark.

Bennoit, wie vor ihm Brel, mahnt und spottet, er beobachtet, formuliert das Prinzip „Hoffnung“ – Chanson

in seiner schönsten Prägung. Dass die beiden Liederabende ihre Wirkung entfalten können,

dazu tragen neben der wandlungsfähigen Stimme und der positiven Ausstrahlung des Sängers auch die musikalischen

Begleiter Anke Eiswirth (Akkordeon) und Andreas Puhl am Klavier bei. , Das Publikum lauscht gebannt

 

Viele schließen während der melancholischen Lieder die Augen, sich ganz dem Gefühl zu überlassen

oder gehen begeistert in den fetzigen Chansons wie „Une valse a mille temps“ oder „L`Alcazar“ mit,

die Brel Paris gewidmet hat. et